DIE BEATSTEAKS & das MYSPACE-MASSAKER
 

Daß der Weg zum Erfolg hierzulande gerne mit einer gewissen Anpassungsfähigkeit konform geht, ist kein Geheimnis. Und wer als Rock-Band heute bei MTV rotieren will, der weiß, daß alles noch leichter läuft, wenn die eigene Achse mit den Schmiermitteln und Gleitcremes antifaschistischer Statements und einem modischen Engagement gegen alles was Rechts ist zu glänzen versteht. Die Berliner Rock-Band BEATSTEAKS sähe sich gerne in der Tradition einer Band wie THE CLASH, die ohne Zweifel eine der größten und wichtigsten Gruppen war, die den Globus je bespielten. Man kann aber unglaublich alt aussehen, wenn sich im Schatten solcher echten PUNK ROCK GÖTTER die Nachfolge wie ein Möchtegern-Prozeß gestaltet. Weil, THE CLASH sind ein Monument. BEATSTEAKS und GREEN DAY vorüberziehende Randerscheinungen. Und die Zahl reichlich verkaufter Tonträger wird dran nichts ändern. In der rauhen Deutschen Wirklichkeit scheinen die BEATSTEAKS aber zumindest auch eine eher Deutsche Tradition zu pflegen, nämlich die alte Zunft der Denunziation, die grenzüberschreitend in allen politischen Schubladen hierzulande zuhause ist, und vorgestern von SA, gestern noch von STASI und heute von ANTIFA und Menschenrechtlern gepflegt wird. Das MYSPACE MASSAKER, das mit auch auf das Konto der BEATSTEAKS geht trägt, die hysterische Handschrift einer politischen Engstirnigkeit, die in solchen Kreisen nach außen gerne als Zivilcourage verkauft wird. Daß man sich aber genau der Methodik bedient, die man dem Gegner so gerne ankreidet, ist ein Umstand, den ich immer wieder gerne mit Genugtuung belächle. Nein, THE CLASH waren da aus einem anderen Holz geschnitzt, ihr Engagement, ihre politischen Statements und ihr Kampf gegen das "Böse" wirkten nie so peinlich, daß man sich als Fan deswegen hätte schämen müssen. Es ist schon ein Phänomen für sich, dieses Zusammenwirken von Engagement und Peinlichkeit. Vieleicht weil die Selbstlosigkeit der Prominenz dabei so stark in Frage steht. Und weil jede öffentliche antifaschistische Gebärde immer den Beigeschmack einer Verkaufsveranstaltung hat. Aber was an all dem celebrierten Antifaschismus ist denn bitteschön noch riskant oder gar gefährlich. Ist dieser ganze Establishment-Antifaschismus nicht eher so eine Art bequemer geistiger Freizeitbeschäftigung auf leichtestem Niveau. Eine öde Spielwiese weltanschaulicher Bequemlichkeit. Ein Selbstverständliches auf Nummer sicher gehen, für strebsame Künstler und anpassungsfähige Prominente, oder einfach nur der lächerlichste Widerstand den eine Gesellschaft sich je geleistet hat. Denunziation heißt jetzt Zivilcourage, und im Zuge ihrer MTV-Rotation, steigender Abverkäufe und der weiteren Etablierung im Mainstreambereich sehen die Beatsteaks sich motiviert, laut gegen Rechts zu werden. Und wenn alles läuft wie geschmiert, dann fühlt man sich förmlich gezwungen zur Wohlfühl-Temperatur der eigenen freien künstlerischen Entfaltung sich ein bißchen Gutes Gewissen zu verschaffen, indem man die Freie Entfaltung seines "dämonischen" Gegners zu verhindern sucht, mit Aufrufen und Statements die auch in den jüdischen Gemeinden der Musikindustrie gerne vernommen werden und eine Band mit Sicherheit weiter bringen. Es ist das olle Kamellen lutschen gegen Nazis, gegen Rassismus, gegen Rechte Gewalt. Ein richtiggehender Staffel-Lauf abgeschmackter Politslogans, die immer noch von Mund zu Mund weitergegeben werden. Und heute lutschen eben mal die BEATSTEAKS das ewige Wiederkau-Bonbon gegen "Nazis" durch. Lindenberg, Grönemeyer, Slime, Ton Steine Scheisse, Die Toten Hosen, BAP und Michael Mittermaier zuzeln schon seit Generationen an einem Thema, das außer Klischeevorstellungen nur noch wenig hergibt. Es ist nicht mehr die Substanz des thematischen Lutschbonbons, sondern nur noch der Speichel irgendwelcher vorangegangenen Lutscher, von dem sich jetzt auch die Beatsteaks inspirieren lassen. Guten Appetit! Man lese die Kommentare der engagierten BEATSTEAKS Fans auf deren Netzseite und setze das Hurra über jedes gelöschte MYSPACE Profil eines vermeindlich Bösen in Relation zum Übereifer irgendwelcher Blockwarte aus der NS Ära, die auch nur das noch verstehen und akzeptieren konnten, was die Doktrin ihnen vorgab. Aus diesem geschichtlichen Fahrwasser nämlich ergibt sich die eigentliche Tradition, in welcher die BEATSTEAKS nun predigen und ihre blinde Gefolgschaft alles auszumerzen sucht, was sie nicht verstehen oder für verdächtig halten. Aber so wie aus einem dumpfbackigen Kunstverständnis heraus der Expressionismus der 20er und 30er Jahre von Blockwarten und Kunst-Spießern nicht verstanden wurde, - so uneinsichtig und dumm stehen die neuen Inquisitoren der uneingeschränkten Freiheit für eine "Bessere Welt" dem Wirken unserer KONSERVATIVEN AVANTGARDE gegenüber. Diese Leute, meist von öffentlicher Hand oder vom linken Elternhause subventionierte pupertierende ANTIFA-HYSTERIKER, verstehen unsere Strichführung nicht, - schlimmer noch, - sie kämpfen für eine "saubere" Leinwand, indem sie vergleichsweise Farben verbieten und die Farbpalette zu kontrollieren suchen. Das in solch einer von linken Blockwarten in SA und STASI Tradition geschaffenen Angstatmosphäre am Ende nur noch eine Spannbreite von Anarchopunk bis Beatsteak Fun-Punk und MTV Komptiblität ihre Berechtigung hat, macht die Welt nicht besser, nur gleichförmiger und eintönger. Es ist eine Tatsache, daß dem grossen MYSPACE-MASSAKER (für eine bessere Welt) zu 80% auch Profile zum Opfer fielen, die gar keinen "Nazi" Tatbestand erfüllten. Die nur aus einer hysterischen ANTIFA-SICHTWEISE heraus verdächtigt und deshalb gelöscht wurden. Nein, - so gestrig sind wir nicht, daß wir das, was wir uns selbst verbieten, in missionarischem Eifer auch anderen verbieten müßten. Auch das unterscheidet uns von den Spießern und Zensoren der ANTIFA SEKTE. Dieses Zwanghafte "MUSS" alles auszumerzen, was nicht sein kann weil es nicht sein darf, ist Sache der ANTIFA und der Rock- und Pop Millionäre oder denen, die in die ausgetretene Spur der TOTEN HOSEN stapfen wollen. Die großen CLASH-Fans der kleinen BEATSTEAKS aber sollten sich nochmal ganz entspannt RUDEBOY anschauen, - den ultimativen CLASH FILM, der in Deutschland in dieser Form zu drehen weder 1933-45 noch heute je möglich gewesen wäre, - weil die Deutsche Linke in ihrer ANTFA-VERBISSENHEIT schon das Skript zu RUDEBOY völlig entstellt hätte. Das politische Selbstverständnis von THE CLASH war auf seine Weise natürlich links, - auch wenn MICK JONES vor THE CLASH in der LONDON-SS musizerte. Aber man betrachte im Film einmal die Art und Weise, wie sich Strummer und Jones mit den Rechten Ansichten ihres Roadies auseinandersetzen. Wie lebensnah und unhysterisch, wie diskret und doch echt die Unterhaltung verläuft, wie unmissionarisch Strummer und Jones argumentieren ohne auch nur den leisesten Hauch eines Rauswurfgedankens in Richtung des Roadies. In Deutschland undenkbar. Da hätte der Regisseur das Tribunal Register gezogen, bzw. es wäre erst gar nie zu einer solchen Szene gekommen, weil die hier herrschende Doktrin eine solche Konstelltion von vorn herein ausschließt. Hier ist die Welt konform, - individueller Kleidungsstil, aber uniformierte Gedankenkonstrukte. Linke Gedanken-Militanz rottet hier jeden freiheitlichen, jeden undogmatischen Ansatz von vorn herein aus. Mit Joe Strummer hätte sich reden lassen, - mit Oskar Lafontaine ließe sich ein interessantes Gespräch führen, und mit Fidel Castro, - aber doch nicht mit ANTFA Hysterikern, oder Beatsteak Pissern, oder einem METALL GEGEN NAZIS Deppen. In einem ihrer Netzportale entschuldigen die BEATSTEAKS ihre Aufrufe und die damit verbundenen Löschungen "unschuldiger" Profile mit der ebenfalls ausgelutschen Parole "dass Faschismus keine Meinung sondern ein Verbrechen" sei und bedauern die Tatsache, das hier und da unbegründet gelöscht wurde. Man lese nur ein paar wenige Einträge ihrer engagierten Fan-Schar, die im Zuge ihres AUSROTTUNGS-FELDZUGES auf MYSPCE tatsächlich glauben, für eine bessere tolerantere Welt gekämpft zu haben. Aber was ist das für ein Kampf, wenn ich in MYSPACE auf NAZI-JAGD gehe und meinen Denunziationen fallen Profile zum Opfer, die sich selber gar nicht als RECHTS oder gar NAZIS begreifen, - von Linken Polit-Taliban aber nicht anders als "BÖSE" begriffen werden können. Diese neue Europäische Avantgarde tausender von Menschen, die von den Polit-Rentnern der verlorenen Linken Weltrevolution nicht mehr verstanden werden können, - sind eben ein Zeichen der Zeit, eine speerspitzige Tatsache dafür, daß ein Paradigmenwechsel sich vollzieht, dessen vorläuifiger Höhepunkt der totale Kontrollverlust der LINKEN über die Alternative Musikkultur sein wird. Je mehr peinliches altbackenes LINKES politisches Selbstverständnis MAINSTREAM wird, desto mehr gehört uns der UNTERGRUND, - und das erzeugt uns die ECHTHEITS-GARANTIE.


SCHARF! THE CLASH, DIE VERMUTLICH GRÖSSTE BAND DER WELT!

UNSCHARF!:
Es sei dem Betrachter überlassen, ob er hier einen Beatsteak, einen Green Day Musiker oder nur ein Playmobil Männlein erkennt.

Dem vermeindlichen Gegner einen Pflasterstein in die Fresse schmeißen, - für eine bessere Welt, - das ist ANTIFA, und das dürfte es auch sein, um was es den BEATSTEAKS geht. Und das ist auch die treibende Energie hinter dem Antifa Demonstrations-Tourismus. Aufgeklärt im politisch korrekten Elternhaus bekommen ANTIFA Nachwüchsler in der Linken Spießer-Idylle zwischen Müsli, taz und familiärer Lockerheit von Papi und Mutti eine mündliche Garantie darüber, daß der befreundete Anwalt die Kleinen schon aus der Untersuchungshaft boxen wird, falls es im Anschluß an das gemeinsame Frühstück auf der Demonstrtion um die Ecke hart auf hart käme. Früher schickten Mütter ihre Kinder zum spielen in den Sandkasten, heute wünscht man ihnen viel Erfolg bei der Demo. Mit dieser Rückendeckung läßt es sich leben und Andersgläubigen den Pflasterstein an den Kopf schmeißen, weil "Nazis" und "Bullen" keine Menschen sind, - weil man da rücksichtlos und ohne Gewissenbisse reinhauen kann. Sind ja "Unmenschen" alles. Und der "UNMENSCH" von heute ist nur einen Pflastersteinwurf weit entfernt vom "UNTERMENSCHEN" aus "dunkelster" Deutscher Vergangenheit. Da haben wir sie wieder, die geistige Verwandschaft zu 33-45. Wenn die Doktrin einem Menschen das Menschsein abspricht, dann liegen Konzentrationslager und Demo sehr nahe beisammen, - und nicht die Polizei ist das verbindende Element, sondern der Linke Gutmensch. ANTIFA HEUTE bedeutet keinen Generationskonflikt mehr wie noch in den 60er Jahren, als Zeiten, Welten, Konservative und "Revolutionäre" Ideen die Familien spalteten. ANTIFA HEUTE, das ist die familiäre EINTRACHT der Eltern und Kinder Generation, wie sie konservativerseits vor 100 Jahren herrschte. Ein neues linkes Familienidyll mit gemeinsamen Demo-Spaziergängen fürs Gute Gewissen, - wie vor 70 Jahren der gemeinsame Kirchgang zum Seelenheil. Jede Zeit hat ihre Mitläufer, das sind 95 %, und die 5 % der AVANTGARDE, die als Speerspitze das alte Paradigma in Frage stellt, muß den Haß der Übermacht auf sich herabziehn, hat sich nicht zu erklären, und für nichts zu entschuldigen, was die Masse der 95%igen nicht verstehen kann und darf. Für eine Mitternachtsminute im Weltgeschehen brachte Rudi Dutschke seine Substanz in diese Speerspitze mit ein. Die Panzerung die wir zu durchbrechen haben, ist wesentlich härter als nur der "MUFF UNTER DEM TAUSENDJÄHRIGEN TALAR", den die 68er einfach nur aufwirbeln mußten. Aber was an der Linken in ihrer gesamten Spannbreite ist noch revolutionär? Ist der MUFF aus 30 Jahren Befreiungskampf in deutschen Jugendzentren zwischen CHILI CON CARNE Fürzen und Mahijurna Wolken nicht genauso überholt wie 1000 Jahre Spießer-Idyll? (Aber wenn ich die Wahl hätte, mich in ein Gemälde zu flüchten, - dann würde ich Spitzweg wählen und nicht Kandinsky, - auch wenn ich mir letzteren noch vor jedem Alten Meister in die Stube hängen würde.) Zurück zur Deutschen Problematik. Der selbe Geist, der in den Aufrufen der BEATSTEAKs und irgendwelcher IDIOTEN METALLS GEGEN WAS WEIS ICH weht, ist der Geist der STASI, der GESTAPO und der kleinen Geister die ihre Denunziation als ihre Bürgerpflicht, ihren Widerstand oder ihren Kampf für ein besseres Morgen schönreden. Und sind es am Schluß nicht die gleichen Leute auch, die einen Film wie "DAS LEBEN DER ANDEREN" als besonders beklemmend authentisch und wertvoll empfinden, - die dann nur drei Tage später ihren Chef dazu nötigen möchten, die Telefonate des Kollegen, von dem man weiß, daß er Rechts ist, aufzuzeichnen und seinen Email-Verkehr zu kontrollieren. Oder die Bürokratin, - die in gutmeinender Vertraulichkeit ihrer Kollegin empfiehlt, sich von ihrem in einer rechten Partei organisierten Lebenspartner zu trennen, weil sie eine weitere Zusammenarbeit mit ihrem Gewissen nicht mehr vereinbaren kann. Teufel nochmal, was für eine freiheitlich demokratische Frömmigkeit. Aus meiner unmittelbaren Nähe ließen sich mit solchen Episoden ganze Schwarzbücher der Menschlichkeit füllen. Geschichten, die in den Rahmen von DDR und NS passen, - und dannn obskurerweise ganz mächtig ausgerechnet auf freiheitlich demokratischen Grund laufen. Ja, sie laufen auf Grund. Erinnern wir uns an die Gewaltausbrüche der ANTIFA zum letzten WGT in LEIPZIG, - brutale rücksichtlose Gewalt. Da wurde nicht lange gefackelt oder erst ermittelt, wer nur Rechts aussieht und wer wirklich Rechts ist, - da wurde aus dem Hinterhalt heraus immer in Überzahl auf alles eingeschlagen und eingetreten, was nur irgendwie verdächtig war. Da wo das Publikum sich in Scharen vor einem Veranstaltungsort am Eingang rekrutierte, da versuchte man es statt mit Prügel erst mal mit Aufklärung. Da kommt dann eine ideologisierte linke Fundamentalisten-Schlampe und schreit einfach hysterisch in die Neofolk Meute hinein "DONT YOU FUCKING UNDERSTAND? IT'S NAZI. GO HOME!" Und die Neofolker, die sich durch diese ANTIFA-Darbietung allenfalls unterhalten fühlen, - wissen, daß dieser Kämpferin für eine bessere Welt leider nicht mehr zu helfen ist. Was uns die ANTIFA heute bietet, - das ist im Zuge ihrer Tyrannischen Brutalität vor allem ihre Ohnmacht und die schiere Verzweiflung darüber, daß WIR ihnen den UNTERGRUND weitgehend entzogen haben. Die Linke hat die Vorherrschaft über die Subkultur verloren, und mit ihr so manches mehr. Man muß aber andererseits leider auch sagen, daß die organisierte Rechte schlichtweg zu doof war, in revolutionärer Weise den Territorial-Verlust der Linken für sich urbar zu machen. Aber ist es nicht sonderbar, daß Gruppen und Formationen, die nicht verboten sind, im Rahmen einer freiheitlich demokratischen Grundordnung trotzdem nicht auftreten können, weil ein aufgeblasener Antifa Bürokratismus mit ganz einfachen Mechanismen unsere verbriefte Meinungsfreiheit einfach außer Kraft treten kann? Aus dieser Position heraus läßt sich viel gewinnen, - in jeder Hinsicht. Aber auch gerade wegen des immer größeren Zuspruches und dem Zuwachs unserer CD Verkäufe müssen unsere Profile gelöscht werden und wir als Personen verdammt. Was uns von den "Guten" unterscheidet, die reibungslos überall auftreten dürfen, das ist zum einen auch die Tatsache, daß wir in der Eigenschaft unseres jeweiligen Einzelkämpfertums auch bei permanenter Profil-Löschung unser wesentliches PROFIL wahren. Die ANTIFA hat nicht einmal ein Gesicht, - sie ist nur noch Fratze, - und ihre Vermummung läßt uns auf die Häßlichkeit hinter dem Anspruch ihrer verlogenen Menschlichkeit schließen.

Nein,- wir sind keine Vertreter totaler ideologischen Härten, aber ein wirklich vorbildlich stolzer unverkrampfter Deutscher steht mir näher als ein entwurzelter Irrer, der sich keiner Heimat mehr verbunden fühlt. Und lieber sitze ich mit einem gescheitelten Schaftstiefelträger in einem Kaffeehaus mit historischem Flair als in einer U-Bahn neben einer verstunkenen Zecke, die ihre Deutschstämmigkeit mit meterlangem ungewaschenem Haar zu kaschieren sucht. Nein, wir sind keine Rechten Spießer, keine Intellektuellen Schriftgelehrten neuer Rechter Theorien. Wir sind nicht so fanatisch und verkrampft, daß wir in jedem Dunkelhäutigen einen Parasiten vermuten, zumahl die weißen Parasiten in Wirtschaft und Politik mir um einiges unheimlicher sind als ein echter schwarzer Asylant es je sein könnte. Wie man allgemein weiß, hab ich ein Problem mit der Art und Weise wie der Türke sich hier gebärdet. Und ich hab ein Problem damit, Islamische Moscheen auf Abendländischem Boden zu tolerieren, - wenn im Land des Halbmondes Christen massakriert werden und hierzulande noch weiter drüber diskutiert wird, ob ein Land, in dem das Benutzen von Toilettenpapier keine Selbstverständlichkeit ist, wirklich eine Bereicherung für Europa darstellt, nur weil die oberen 5000 in Istanbul zu Hiphop und Dancefloor tanzen und die Kanzlerin, die ich mir auch nicht bestellt habe, den Eindruck weiter erweckt, daß man auch in Zukunft alles mit uns machen kann. Zum Ende der Ausführung darf ich mich und meinesgleichen aber nochmal beglückwünschen für den sich konstant steigernden Erfolg unserer Unternehmungen. Die Tatsache, im eigenen Land nicht auftreten zu können, trägt reichlich zur weiteren Popularität bei. Worauf ich an anderer Stelle nocheinmal ausführlicher eingehe.

VIVA ROCK,N ROLL FASCHISMUS !!!!!!